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Der US-Ökonom und Nobelpreisträger Paul Krugman teilt die Interpretationsmuster für die wirtschaftliche Entwicklung Italiens in zwei mögliche Lager ein: Italiens Schicksal in der europäischen Währungsunion könne man wahlweise lesen als Illustration der Konstruktionsfehler des Euro, als Drama einer gemeinsamen Währung ohne gemeinsame Wirtschaftspolitik, bei der die von der EZB allen aufgezwungene Geldpolitik keinen glücklich macht und sich Ungleichgewichte verschärfen, statt sich auszugleichen. Gewiss, diese Zahl beruht lediglich auf den abgefragten Meinungen von etwa 1.000 Investoren, aber genau hierin liegt für Italien ja schon Gefahr genug: Wenn es sich abzeichnet, dass Italiens Schieflage und die daraus erwachsenden politischen Verwerfungen eher zunehmen werden denn schwinden, wenn Investoren in London roulette online hdfc, Frankfurt oder New York dann beginnen, genau darauf zu wetten, könnte eine derartige Prognose zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden. Ein Artikel über Italien ohne Diskussion des Umstandes, dass der Süden sozio-ökonomisch 100 Jahre gegenüber dem Norden zurück liegt, vernachlässigt wesentliche Aspekte und führt zu falschen Schlussfolgerungen. Natürlich gebe es in Italien deutsches online casino, vor allem in den Regionen des Nordostens, der Emilia-Romagna roulette strategy payouts, der Lombardei online casino deutschland hamburg, auch Inseln des Wachstums, vor allem im Export. Aber der Großteil des produktiven Sektors bestehe aus kleinen Unternehmen mit weniger als zehn oder 15 Angestellten, von denen viele gegen die Konkurrenz aus Osteuropa und Asien chancenlos seien. Ein älterer Herr, ein Vermessungstechniker aus Bergamo live casino location, wartet mit Bekannten auf den Bus, der ihn an Gegendemonstranten vorbei zurück in den Norden bringen wird. Ein voller Erfolg sei die Kundgebung gewesen, sagt er casino games goldfish, und endlich gebe es mit Salvini mal jemanden, der sagt, was Sache ist. Italien müsse sich wieder erheben, dürfe nicht länger kleingehalten werden, von ausländischen Mächten, und den Rothschilds, die alles daransetzen würden, Italien zu schwächen: Das alles sei Teil eines Plans, um sich die großen Firmen, Italiens nationale Reichtümer unter den Nagel zu reißen. Der Mann hat Arbeit, ein kleines Unternehmen für Asbestentsorgung online casinos images, aber wenn die Lebenshaltungskosten steigen und die Löhne nicht mithalten echtgeld casino lake, wie soll denn jemand für drei Euro die Stunde arbeiten und damit eine Familie ernähren? Überhaupt: Der Euro und der Stabilitätspakt und Merkel, „e il suo Terzo Reich”, Merkel und ihr Drittes Reich, sie alle seien schuld daran, dass Italien nicht vom Fleck kommt. Aber jetzt, jetzt werde die Rechnung serviert, der Gegenangriff laufe, Trump und Brexit hätten das vorgemacht. Hierher nach Florenz hat er eigentlich eingeladen, um für das „Nein“ beim Verfassungsreferendum am 4. Dezember zu werben. Tatsächlich aber geht es Salvini und seinen Anhängern um viel mehr: Die Lehre aus Trumps Sieg sei, so Salvini, „dass wir gegen alles und gegen alle gewinnen können: Gegen die Bankiers, gegen die Lobbyisten, gegen die Medien!“ Dies von dem Mann, der darauf drängt, Berlusconis Nachfolge als Anführer der italienischen Rechten anzutreten. Vor allem aber, und das ist mittlerweile eines der Steckenpferde Salvinis, ruft er: „Wenn wir an der Macht sind, wird der Euro eingemottet und die Europäische Union von Grund auf überholt!“ Foto: Filippo Monteforte/AFP/Getty Images Insofern halte ich das Schimpfen auf Austeritätspolitik der EU bzw Merkel/Schäuble, für etwas irreführend. Der Mezzogiorno hat sich seit den 50er Jahren als ein Fass ohne Boden für die aus dem Norden und - später - von der EU überwiesenen Summen erwiesen. Heute aber arbeitet man hier mit der rhetorischen Brechstange daran, Italien aus dem gefühlten Korsett des Nachfolgers des Fiorino. des Euro, zu befreien. Die toskanischen Banken, allen voran die Banca Monte dei Paschi di Siena, und ihre notleidenden Kredite sind zum Mühlstein am Hals der chronisch stagnierenden italienischen Wirtschaft geworden: Die Aktie der Monte dei Paschi hat in den letzten zehn Jahren mehr als 99 Prozent ihres Werts verloren. Salvini ist dabei nicht der Einzige, der auf der Klaviatur des Anti-Euro-Ressentiments spielt, auch die Fünf-Sterne-Bewegung des Komödianten Beppe Grillo liebäugelt immer wieder mit dem Euro-Austritt. Es droht eine Sogwirkung des Euro-Bashings bestes online casino table games, denn eines ist klar: Mit einer Fortsetzung des Sparkurses, mit proeuropäischer und Pro-Euro-Politik könnten hier bald keine Wahlen mehr zu gewinnen zu sein. Mag man in Deutschland die Eurokrise weitgehend aus den Augen verloren haben, mögen Konjunktureinbruch, taumelnde Banken, steigende Arbeitslosigkeit immer weiter in die Ferne gerückt sein: Hier, in Italien, ist die Krise nicht vorbei, und es schwelt und rumort die Wut, die dieser ökonomischen Misere entsteigt. Dieser Beitrag erschien in Ausgabe 47/16 . An der Entwicklung Italiens lässt sich ablesen, welche Folgen das Festhalten der EU an einem fast ausschließlichen Fokus auf Budgetdisziplin, Austerität und Schuldenabbau in ihrer Peripherie zeitigt. Natürlich war Italien vor dem Eintritt in den Euro kein Boomland, und seine Misere ist nicht allein durch den Stabilitätspakt bedingt. Aber es sind die sozialen Folgen des Aufeinandertreffens solcher Politik mit den realen Gegebenheiten, die hier am Ende das ganze Projekt der europäischen Gemeinschaftswährung und der Einheit Europas bedrohen. Der brutale Überfall auf ein Spielkasino im mexikanischen Monterrey hängt möglicherweise mit einer Schutzgelderpressung zusammen. Die Eigentümer des Etablissements hatten dem Zeitungsbericht vom Samstag zufolge bereits Anfang der Woche eine Drohung von einem der in Monterrey aktiven Drogenkartelle erhalten. Sie hätten sich aber geweigert, auf die Schutzgelderpressung einzugehen. Die Namen der oder des Besitzers wurden zunächst nicht bekanntgegeben.
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